Sonntag, 17. September, 5:30 Uhr: Ein Auge blinzelt verschlafen ins dunkle Nichts.
5:31 Uhr: Das zweite schleppt sich hinterher.
Gar nicht meine Zeit zum Sonntag, aber ich wusste, es würde sich lohnen.
Für M & K war von Anfang Ihrer Liebesfestplanung an wichtig: sie wollen Ihre Hochzeitspaarfotos auslagern auf einen Tag, an dem sie sich wirklich Zeit dafür nehmen können, an dem sie sicheinen Ort aussuchen, der mit Ihrer Geschichte verbunden ist und allen voran einen Tag, an dem Ihr überallesgeliebter Doggo Koda mit dabei sein kann! Koda bedeutet den beiden nämlich so ziemlich fast alles, wie ich aus sicherer Quelle weiß, und gehört fest zu Ihrer Familie. Eigentlich haben nicht nur M & K Liebesfest gefeiert und damit Ihre Verbindung verimmert, sondern mit Ihnen auch Koda; deshalb war es nur logisch, dass wir für sie zu dritt Ihr After Wedding Shooting planten und Koda dabei eine zentrale Rolle spielen würde.
Als ich mich mit den beiden zum Planungsdate verabredete, war der bevorstehende Mood für Ihr After Wedding Shooting schnell klar:
"Bisschen rough, bisschen spicy, auf keinen Fall kitschig!", um K an dieser Stelle zu zitieren. Und wenn mir eines ein Leichtes ist, dann ist es rough und spicy Erimmerungen zu kreieren, oh yes!
Nerfguns, ein Weinchen, Körperkunst zeigen, Location im Wald, in dem M & K mit Koda oft Gassi gehen und der fantastisch verträumt ist durch sein vieles Moos und eventuellen Nebel am Morgen. Das waren unsere Eckdaten und mehr brauchte es auch nicht.
Und weil Sonnenuntergang jede:r kann, haben wir uns auf den Sonnenaufgang verabredet, weil dort die Chance auf Nebel am höchsten stand. Und das hieß dann am Ende: 5:30 Uhr aufstehen für den guten Swag.